Dieses Projekt besteht aus zwei wesentlichen Themenschwerpunkten:
1. Durchführung von Naturworkshops in den Klassen der Oberpinzgauer Volksschulen und Mittelschulen
Pro Klasse werden 3x jährlich 2 bis 3 Unterrichtseinheiten stattfinden. Es werden 2 NaturexpertInnen (KräuterpädagogInnen, TEH-PraktikerInnen, NaturpädagogInnen, Nationalparkranger, WaldpädagogInnen, BaumwärterInnen) Jahreszeit-relevante Themen bzw. Pflanzen mit den Kindern erleben und kennenlernen. Neben einem theoretischen Input soll das praktische Arbeiten in einer Art "Wilden Werkstatt oder Wilden Küche" im Vordergrund stehen. Egal, ob gemeinsames Kochen mit Wildkräutern, Basteln mit Naturmaterialien oder aktivem Entdecken von Lebensräumen – die Natur mit allen Sinnen erlebt und kennenlernen.
Informationsveranstaltung an den Bildungseinrichtungen
Schriftliches Übereinkommen mit den Schulen
Terminplanung mit den Lehrpersonen, je 3 Workshops pro Klasse: 1x Herbst, 1x Frühling, 1 x Sommer
Vorbereitung von Arbeits- und Info-Materialien für die teilnehmenden Kinder Verwendung von regionalen Produkte und wo nicht möglich zertifizierte Materialien (z.B. GOTS-Zertifizierung bei Stoffen).
Durchführung der oben angeführten Workshops im Ausmaß von 3 Unterrichtseinheiten
Handout für LehrerInnen zur Nachbereitung der Themen
Handout für die Kinder - Beschreibung der Pflanzen, Lebensräume, Rezepte, Anwendungen
Dokumentation des Workshops
2. Schulgärten Aufbau - Betreuung und Organisation Schulgärten:
Beim Aufbau und bei den anfallenden Arbeiten werden die Schulgärten fachlich begleitet.
Schulgärten: Wald, Neukirchen, Hollersbach, Mittersill, Stuhlfelden, Uttendorf